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AUS|STEIGEN

Was ist

Die folgende Definition von „Aussteigen“ ist keine aus dem Wörterbuch. Sie ist meine. Sie ist echt. Und sie ist das Ergebnis von über zehn Jahren Suchen, Scheitern, Gehen, Zurückkommen und Wieder-weg-Wollen.

AUSSTEIGEN BESTEHT AUS
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AUS

Das ist der innere Bruch.
Der Moment, in dem du aufhörst, mitzuspielen.
Du steigst aus dem Alten, dem Angepassten, dem Antrainierten, dem, was andere für richtig hielten, aus.
Du lässt los. Du legst ab. Du hörst auf, jemand zu sein, der du nie warst.

AUS ist kein Wochenend-Retreat.
Es ist ein permanenter Prozess.
Und ja – er tut weh. Weil er echt ist.

STEIGEN

Das ist der äußere Schritt.
Du steigst hinein in ein neues Leben –
nicht perfekt, nicht fertig, aber verdammt nochmal deins.

Neue Orte. Andere Menschen. Echte Arbeit. Ein Äußeres, das endlich zu dir passt.
Keine Rolle mehr spielen. Keine Show mehr abziehen.
Du gestaltest. Du erschaffst. Du gehst den nächsten Schritt – sichtbar, konkret, real.

DAS EINE OHNE DAS ANDERE
IST
BULLSHIT

Ich hab’s versucht.
Jahrelang hab ich nur an mir „gearbeitet“.
Gedacht, wenn ich nur tief genug in mir grabe, kommt irgendwann die Freiheit.
Kam nicht.
Denn ich blieb da, wo ich war – sicher, angepasst, strategisch optimiert.
Ergebnis: Null.

Andersrum?
Nur abhauen, Job kündigen, Beziehung beenden, Insel buchen?
Ist auch nicht Aussteigen. Ist Wegrennen.
Wenn du im Innen nichts änderst, nimmst du dein altes Ich einfach mit.

AUS|STEIGEN HEISST BEIDES

Loslassen | neu bauen.
Innen klären
| außen handeln.

Erst dann wird’s echt.

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